„ An seinem Ärger festzuhalten, ist genauso wie eine glühende Kohle in die Hand zu nehmen, um sie nach jemandem zu werfen; du bist derjenige, der sich verbrennt.“
(Buddha)
Doch genau für diese Möglichkeit, dass alle „ärgerlichen“ Situationen letztendlich doch auch immer zu etwas Positivem führen können, wenn wir uns für diesen Blickwinkel öffnen, möchte ich dich sensibilisieren.
In dieser Folge schildere ich dir daher zu diesem Zweck einige ganz persönliche Beispiele aus meinem Leben, die dir zeigen werden, dass es dir gelingen kann, immer wieder diese bereichernde, chanceneröffnende Perspektive einzunehmen. Ich möchte dich mit Hilfe dieses Einblicks in meine eigenen Erfahrungen dazu inspirieren, die ärgerlichen Momente in deinem Leben dadurch zu verkürzen, ja vielleicht sogar für dich aufzulösen, indem du einen positiven Ausgang der jeweiligen Situationen für möglich hälst - ganz nach dem Motto: Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende - denn genau dann können manchmal sogar wahrlich Wunder wahr werden: Denn wie sagte schon Buddha: „Was du bist, strahlst du aus - und was du ausstrahlst, das ziehst du an“.
So ist es dir letztendlich möglich, durch diesen positiven Perspektivwechsel deutlich an Lebensqualität dazu zu gewinnen - und das wünsche ich mir für dich und für uns alle! Fühl’ dich also herzlich dazu eingeladen, dieser Folge zu lauschen und deinem Ärger immer häufiger proaktiv-positiv zu begegnen. Ich würde mich freuen! Herzlichst, Deine Marlene
Die erwähnten Quellen findest du hier:
- Brahm, Ajahn: Der Elefant, der das Glück vergaß. Buddhistische Geschichten, um Freude in jedem Moment zu finden. München, 1. Aufl. 2015.
- Bucay, Jorge: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte. Frankfurt am Main, 18. Aufl. 2017.
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